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Die Eier-Königin und der goldene Weg II

Nach den aufregenden Ereignissen in unserer letzten Ausgabe kehrte die Eier-Königin zurück, um mit ihrer königlichen Majestät das Land zu regieren. Doch was folgte? Die Menschen in unserem Reich sehnten sich nach Frieden und Prosperität, doch die Königin hatte andere Pläne.

Die Suche nach dem Goldenen Weg

In einer Nacht wachte https://chickenroaddemo-de.net die Eier-Königin auf, durchschauerte sie von einem unruhigen Traum. Sie sah sich selbst, wie sie über einen goldenen Pfad lief, der zu einem weit entfernten Ort führte. Als sie erwachte, war ihre Sehnsucht so stark, dass sie nicht schlafen konnte. Sie wusste, dass sie den Goldene Weg finden musste.

Am Morgen rief sie ihren treuen Berater, einen weisen alten Mann namens König Rostok, zu sich. "Hast du von einem goldenen Pfad gehört?" fragte die Eier-Königin ihn.

König Rostok sah überrascht aus. "Ja, Majestät", antwortete er. "Viele sprechen davon. Es ist ein Weg, der zu einer geheimnisvollen Stadt führen soll, wo man Gold und Schätze finden kann."

Die Eier-Königin grinste. "Das muss es sein! Ich werde den Goldenen Weg finden und unsere Zukunft sichern!"

Die Vorbereitungen beginnen

König Rostok sah besorgt aus. "Majestät, ich bitte dich um Vorsicht. Der Goldene Weg ist voller Gefahren und Überraschungen."

Aber die Eier-Königin war entschlossen. Sie begann sofort mit den Vorbereitungen für ihre Reise. Sie sammelte eine Armee aus tapferen Helden, angeführt von ihrem treuen General, Sir Klug.

"Wir werden nicht wiederkommen", erklärte die Eier-Königin ihren Untertanen. "Der Goldene Weg ist unser Schicksal."

Die Abreise

An einem klaren Morgen brach die Eier-Königens Armee auf und begann ihre Reise nach Osten, entlang der Goldenen Straße. Die Menschen wünschten ihnen alles Gute und hofften, dass sie bald zurückkehren würden.

Als sie einige Tage gereist waren, kamen die ersten Probleme. Ein gewaltiger Fluss blockierte den Weg und drohte, ihre Armee zu spalten.

"Hast du ein Plan?" fragte König Rostok die Eier-Königin besorgt.

Die Königin lächelte. "Ich habe einen alten Freund, der uns helfen kann. Sein Name ist Herr der Fische."

Der Herr der Fische

Einige Stunden später standen sie vor einem großen Teich und sahen den Herrn der Fische kommen. Er war ein seltsamer Mann mit riesigen Fingern und einem Lächeln, das die Sonne überstrahlte.

"Willkommen, Königin", sagte er. "Ich habe gehört, dass Sie Hilfe benötigen."

Die Eier-Königin dankte ihm und fragte: "Kannst du uns über den Fluss bringen?"

Der Herr der Fische nickte. "Ja, aber zu einem Preis."

Das Versteckte Gebot

"Was ist das?" fragte König Rostok besorgt.

"Ich will, dass Sie mir ein Lied singen", erklärte der Herr der Fische.

Die Eier-Königin sah überrascht aus. "Ein Lied?"

"Ja", antwortete der Herr der Fische. "Eines, das nur für mich bestimmt ist."

Sie dachte nach. Dann begann sie zu singen:

"Im Wasser leben wir alle, Von den kleinen Fischen bis zum Herrn selbst. Unsere Sehnsucht ist gleichermaßen groß Wie unser Wille, euch auf eurem Weg zu lassen."

Der Herr der Fische lächelte. "Ah, Majestät, Sie haben es verstanden!"

Die Überquerung

Begeistert durch das Lied sangen die Menschen zusammen mit der Eier-Königin fortgesetzt und überquerten den Fluss, ohne sich eines Mal umzudrehen. Am anderen Ufer stand ein Wunder wartend: ein prächtiges Schloss aus goldenem Stein.

"Das ist unser Ziel", erklärte die Eier-Königin. "Der Goldene Weg!"

Die Reise weiter

Als sie das Schloss erreichten, fand die Eier-Königin einen Brief von einem mysteriösen Wesen namens der Weißen Dame.

"Welches Reich ist mein?" fragt die Weiße Dame im Brief.

"Ihr seid unser Gast", antwortet der König. "Wir hoffen, dass ihr uns helfen werdet."

Die Eier-Königin sah besorgt aus. "König Rostok, was bedeutet dies?"

"Ich weiß es nicht", antwortete er.

Das Ende des Weges

Dann kam die Eier-Königin an einem großen Tor an und sah einen Brief von der Weißen Dame auf dem Tisch liegen.

"Die Antwort auf eure Frage ist hier", las sie laut vor. "Der Goldene Weg endet an diesem Ort."

Dahinter befand sich eine Schlucht, tief in der Tiefe des Erdinneren. In der Mitte stand ein alter Baum, und auf seinem Stamm waren die Worte geschrieben: "Hier ist das Ende des Goldenen Weges".

Die Eier-Königin sah enttäuscht aus. "Das war’s?"

"Nein", antwortete eine Stimme hinter ihr.

Der Schlüssel zum Glück

Sie drehte sich um und sah einen alten Mann in einem roten Mantel stehen. Er hielt einen goldenen Ring in der Hand.

"Ich bin der Hüter des Goldenen Weges", sagte er. "Ich habe dich erwartet, Eier-Königin."

"Wer bist du?" fragte die Königin besorgt.

"Ich bin dein Selbst, oder besser gesagt: ich bin das, was du aus dir selbst gemacht hast", antwortete der alte Mann.

Die Antwort

"Der Goldene Weg ist nicht nur ein Ort, sondern auch eine Möglichkeit. Ein Weg zu dem, der in dir steckt."

Die Eier-Königin sah besorgt aus. "Aber wie kann ich ihn finden?"

"Du musst erst herausfinden, wer du bist", antwortete der alte Mann.

Der Schluss

Dann öffnete die Eier-Königin ihre Augen und fand sich wieder in ihrem Thronsaal. Ihr Traum war vorbei.

Sie wusste, dass sie den Goldenen Weg noch nicht gefunden hatte, aber sie wusste auch, dass sie ihn finden würde. Sie war der Eier-Königin, die Macht und Weisheit in sich trug.

"Ich werde den Goldenen Weg finden", sagte sie zu König Rostok. "Und ich werde es tun, weil ich mich selbst gefunden habe."

Der alte Mann im roten Mantel lächelte im Traum. "Dann hast du tatsächlich begonnen."

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